Merida


Durch Sisal groß geworden (02.12.)

Die Fahrt nach Merida zieht sich etwas, im Gegensatz zum Hochland sieht man entlang der Straße meist wenig Interessantes, nur Dickicht, ab und an ein paar Hütten. Merida selbst ist da ein krasser Gegensatz. Im letzten Jahrhundert reich geworden durch den Anbau und Export (Weltmonopol) von Sisal, hat dieser Ort eine gewisse koloniale Vergangenheit mit einigen Herrenhäusern. Vom Campingplatz aus hatten wir ein Hotel gebucht. Aber erst haben wir zwei Stunden gebraucht, um in die Stadt reinzukommen, eine weitere Stunde, um aufgrund der ganzen Baustellen zumindest in Hotelnähe zu kommen. Es ist dunkel, als wir endlich ankommen, dafür haben wir aber die Schwüle hinter uns gelassen.

Here we were strolling around, wie die Amis sagen, waren in einem typischen Lokal essen, haben uns die traditionellen Tänze hier ebenso angeschaut wie die Kneipen. Hier- und in vielen Kneipen, die in den kommenden Tagen noch kommen- gibt es zu bestimmten Zeiten Happy Hour, zwei Longdrinks zum Preis von einem. Wo steht geschrieben, dass immer einer die beiden Drinks in sich reinkippen muss? Obwohl...

Merida

 

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